Kalorienzählen ist „out“ - auf die Glykämische Last kommt's an. 

Das richtige Maß an Glykämischer Last hält Blutzucker- und Insulinspiegel konstant. Das reduziert nicht nur Hunger- und Heißhungerattacken, sondern ist DER Faktor für Gesundheit auf allen Ebenen.

Deshalb wird sich mit GLYCÄMIC-BALANCE auch Dein Körpergewicht stabilisieren.  

Was ist die Glykämische Last (GL)? 

Für alle, die es ganz genau wissen wollen:

Sie ist ein Maß dafür, wie sich ein bestimmtes Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel auswirkt und steht in engem Zusammenhang mit dem Glykämischen Index (GI). 

Der GI bezieht sich auf 50 g Kohlehydrate in einem Lebensmittel.

Dafür müsste ich bei Karotten 1,5 – 2 kg essen.

Die GL bezieht sich auf 100g Karotten, da sind 4 g Kohlehydrate enthalten. 100g Karotten haben 4g Glykämische Last.

GI bezieht sich auf 50gKohlehydrate aus dem Lebensmittel.

GL bezieht sich auf die Verzehrmenge von 100g des Lebensmittels.

Hört sich kompliziert an. Keine Sorge, ich erklär Dir die Zusammenhänge verständlich und so, dass du selbst fit bist, künftig Deine Lebensmittel bewusst zu wählen!

„Manchmal denke ich, das Darm-Mikrobiom ist unser wichtigstes Organ..."

Ja ich weiß, ohne Herz und Gehirn... und die Leber... läuft nichts. Mach Dir bewusst, dass Du im Darm etwa 100 Billionen Mikororganismen hast. Dieses komplexe Okösystem hat unglaublichen Einfluss auf unsere Gesundheit: arbeitet unermüdlich, Tag und Nacht, nur für Dich. 

Es reguliert Verdauung und Nährstoffaufnahme, 

stärkt Dein Immunsystem, 

schützt vor schädlichen Keimen, 

stellt Mikronährstoffe her (z. B. Vitamin B12), entgiftet, 

reguliert die Darmbewegung, 

hat Einfluss auf Dein Körpergewicht und Dein emotionales Wohlbefunden uvm. 

Deshalb bin ich ein großer Fan davon, sich gut „um seine Tierchen im Darm zu kümmern“. 

Ich zeige Dir, wie!

"Du trinkst zu wenig"...

ich hoffe, Du erlaubst mir diese Hypothese.  Vor Jahren schon fiel mir auf, dass meine Patienten ein Problem mit dem Wassertrinken haben.

"Es schmeckt nicht" - hörte ich immer wieder.

OK. Wie kann ich das ändern. Diese Frage trieb mich lange Zeit um.

So entstand die TrinkDichGesund-Methode. Dabei kannst Du lernen, das Wassertrinken zu ritualisieren. Wie Zähneputzen. 

Du wirst Augen machen, wenn Du siehst, wieviel besser es Dir allein schon durch mehr Wassertrinken geht. 

Unter Umständen ändert sich allein durch "Wasser" Dein Energielevel.

Neugierig? Dann nutz die Kraft des Moments und melde Dich jetzt an zum Ernährungs-Coaching:

praxis@sabine-muehlbauer.com

Herzlichst - Sabine

"... keine Angst, ich will Dir Deine Zigarette nicht wegnehmen. Auch nicht das Glas Rotwein..."

Alles hängt von Dir und Deinem Tempo und dem Willen ab, wirklich etwas zu verändern. Ich habe selber mal geraucht und weiß, wie schwer ist ist, Süchte und Gewohnheiten aufzugeben. 

Dennoch heisst die Devise: Fitter, gesünder, vitaler werden. Gifte wie Alkohol und Nikotin lähmen und betäuben.

Aus meiner Erfahrung ist das ein innerer Prozess. Das Ringen zweier Anteile in uns. Der "Schlendrian", der gerne auf dem Sofa sitzen und Chips essen will. Und der gesunde Part, der genau weiß, was zu tun wäre. Dem klar ist, dass es ohne Bewegung und gesunder Lebensweise in eine nicht wirklich erstrebenswerte Richtung geht.

Weil ich selbst viel durchlebt habe, viele Menschen gesehen habe, denen es ebenso ging, kann ich Dich gut verstehen.

Es gibt immer eine Lösung! Lass uns starten!

In Zeiten von Klimawandel und Artensterben  halte ich es für wichtig, dass wir bei der Wahl unserer Nahrung bewusste Entscheidungen treffen. 

Deshalb kommt in meine Empfehlungsliste beispielsweiese kein „Schellfisch“ (er ist, wie viele andere Arten, vom Aussterben bedroht).

Ein weiteres Beispiel: 

Auch den Genuss  von Rindfleisch empfehle ich zu reduzieren. 

Rindfleisch hat den größten ökologischen Fußabdruck mit etwa 15 Kilogramm CO2-Äquivalenten pro Kilo Fleisch. Zur Produktion von 1 kg Rindfleisch sind 15000 Liter Wasser nötig! Quelle: peta.de

Und Rindfleisch verursacht bei übermässigem Genuss Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Darmkrebs, Gicht und Nierenprobleme. 

Reduzieren wir unseren Rindfleisch Konsum, so können wir Treibhausgasemissionen senken und gleichzeitig unsere Gesundheit fördern. 

Das ist nur ein Beispiel für viele Lebensmittel, die wir als bewusste Menschen mit Empathie für unsere Umwelt nicht mehr verzehren sollten. 

Du bist in meinem Coaching natürlich frei, zu entscheiden. Alles was ich geben will und kann ist: Möglichkeiten aufzuzeigen!